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Destiny - die jetzt Zora heißt - hat als vorletztes Kätzchen unser trautes Heim verlassen und ist in die Nähe von Bremen gezogen. 3/4 der Familie kam um "Klein Duracell" abzuholen. Ein paar Schwierigkeiten machte leider die Transportbox. Sie war überhaupt nicht stabil und so brachen beide unteren Verschlüsse einfach so weg. Das war schon erstaunlich und glücklicherweise passierte das noch vor der Autofahrt. Mit Kabelbindern wurde die Box schließlich ausbruchssicher verschlossen und Zora konnte sicher ins neue Zuhause reisen.
Die Eingewöhnung im neuen großen Haus ging wie bei Somalis üblich äußerst rasant und auch das daheim gebliebene Viertel Familie wurde innerhalb kürzester Zeit um die Kralle gewickelt. Schoßbesetzung bei Herrli gehört mittlerweile zum festen Tagesprogramm.
- Kuschelstunde -
Hey wer sitzt denn da hinter Gittern?
Zora ist immer neugierig. Bestimmt fällt gleich was runter :-)
Nun ist Zora schon 14 Wochen alt. Mittlerweile macht sie auch den Garten unsicher. Allerdings vorsichtshalber nur an der Leine. Das ist jedes Mal sehr sehr aufregend.
Neuesten Meldungen zufolge ist der Familien-Kanarienvogel wegen ständiger Bedrohung durch eine gewisse Zora ausgezogen und hat bei Verwandten um Asyl gebeten. Mit einer Rückkehr ist vorerst nicht zu rechnen.
Das erste Weihnachtsfest ist immer aufregend.
Der Baum wird dabei ganz besonders genau untersucht.
Achtung! Dämonkatze kreuzt den Weg!
Spielen ist toll - auch wenn die Beute nur eine Stoffmaus ist.
Huch ist das kalt! Das kalte Zeug ist aber auch spannend.
Nach dem Ausflug in die Winterlandschaft wird sich erst einmal aufgewärmt.
Am Po ist sie wohl schon "durchgeheizt".
Man beachte die großen Füße. Zora wird wohl noch ein ganzes Stück wachsen.
Und nun wird ein wenig gedöst und geträumt.
Zora ist wie alle Somalis sehr menschenverliebt. Tägliche Bewegungsblockaden durch besitzergreifende Somali müssen bei dieser Rasse fest eingeplant werden.
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