Die schöne Mama Lavina in der seltenen Farbe black-silver.

 

 

Im Februar 2007 kam der erste Somalischnurrerwurf zur Welt. Mama Lavina schenkte fünf kleinen Rackern das Leben. Zur großen Überraschung war alle Kitten Jungs. Das war nun wirklich ungewöhnlich. Auch mit einem derart großen Wurf hatte ich bei meiner eher zarten Lavina nicht gerechnet.

 

 

Lavina war von den Wehen und der Geburt doch etwas irritiert und suchte dann meine Nähe. Obwohl ich versucht habe, ihr die Wurfkiste schmackhaft zu machen, wollte sie unbedingt ihre Kleinen in meinem Bett bekommen. Nun denn, ich habe schnell eine wasserdichte Unterlage geholt und den Dingen seinen Lauf gelassen. Das erste Baby kam dann aber doch im Flur zur Welt, weil Lavina dachte, sie müsse dringend zur Toilette. Sie verlor den Zwerg dann sozusagen im vollen Lauf und stoppte aber gleich, um zu schauen, was das denn sei. Nachdem sie ihn beschnupperte und beleckte, war der Bann gebrochen und aus einem normalen Stubentiger wurde schlagartig eine Mama. Der Rest der Fünfertruppe kam dann doch in der Wurfkiste zur Welt. Alle waren fast gleich schwer und putzmunter. Toll gemacht meine Süße!

 

 

Bis auf ein Kitten waren alle wildfarben.

Der fünfte Mini war black-silver und bekam von seinen neuen Dosis den Namen Bandit.

 

 

Die Kleinen sind gerade zwei Tage alt.

Ganz links außen als einziger schon jetzt sicher zu erkennen: Bandit.

 

 

Schon bald wird mal ein Auge riskiert. Die Kleinen waren wirklich schnell damit.

Der erste Schnurrer hatte bereits mit 7 Tagen die Augen geöffnet.

 

 

Mit 14 Tagen sind die Racker schon im Schaukelgang unterwegs. Ganz rechts Major.

 

 

"Oh - da draußen geht's noch weiter!" Ajoscha wagt einen Blick aus der Wurfkiste.

 

 

Bandit knapp vier Wochen alt. Schon jetzt immer neugierig und forsch unterwegs.

 

 

Lange wird sie die Absperrung des Babyauslaufs nicht mehr abhalten. Schon jetzt versuchen sie einen Blick auf die Welt "dahinter" zu erhaschen.

 

Von links: Ajoscha, Akimba, Major und Bandit

 

 

Akimba und Bandit machen eine Spielpause.

 

 

Gangster hat etwas entdeckt.

 

 

Major Knutsch ganz dicht bei "seinen" Menschen.

Er war von Anfang an der größte Kuschler von allen fünf Schnurrern.

 

 

Propper Ajoscha mit fünf Wochen. Heute waren die neuen Besitzer da und haben ihn und Akimba ausgesucht. Bald schon soll er mit seinem Bruder nach Bremen ziehen. Dort gibt es neben zwei Kindern auch einen Hund zum Spielen und es gilt, ein ganzes Reihenhaus zu erobern.

 

 

Bandit und Major haben die Schüssel der Waage für sich zum Spielen entdeckt.

 

         

 

 

Bald hat auch der Rest der Truppe den neuen Spielplatz entdeckt.

 

 

Major, Akimba und Bandit wollten schließlich sogar in "ihrer" Schüssel schlafen.

 

 

Ein wirklich seltener Schnappschuss.

Endlich einmal sind sie alle fünf auf einem Foto und gucken sogar in die selbe Richtung.

 

Von links: Gangster, Bandit, Akimba, Major und hinten Ajoscha

 

 

Akimba sagt "Hallo". Nun ist er schon 6 Wochen alt und immer noch der Schornsteinfeger von den fünfen.

 

   Akimba   

 

 

 

Ajoscha, der hellste und schwerste im Wurf, genießt die ersten warmen Tage

auf dem Balkon.

 

 

 

Bandit und Gangster. Nun sind sie sieben Wochen alt.

 

 

Gangster der Schöne.

 

  

 

 

Major der Kleine.

 

  

 

Bandit im Kampf mit dem ferngesteuerten Flitzer (der Rest der Truppe saß übrigens in sicherer Entfernung auf der Couch und bewunderte den mutigen Bruder von oben).

 

 

Nun sind die Schnurrer schon acht Wochen alt.

 

 

Kleiner Kater ganz relaxed.

 

 

Ein ganzer Haufen Kater.

Von links im Kreis: Bandit, Major, Ajoscha, Gangster und Akimba in der Mitte.

 

 

Bandit der Silberling mit 9 Wochen.

 

 

Gangster, Ajoscha und Major.

 

 

Major mit seinem "Hab' mich lieb"-Blick.

 

 

 Akimba mit 10 Wochen.

 

 

Spielen ist immer noch die Hauptbeschäftigung. Ganz hinten Major, davor Akimba.

 

 

Gib mir fünf!

 

          

 

Bruderliebe - ob man nun will oder nicht.

 

 

Akimba und Bandit spielen "Karussell".

 

 

Der Versuch eines Gruppenbildes.

Bei fünf Turboschnurrern praktisch ein Ding der Unmöglichkeit.

Immerhin, sie sind alle drauf.

 

 

Mama Lavina mit Ajoscha.

 

  

 

Major ist müde. Sehr sehr müde!

 

 

Und auch Akimba muss sich strecken und recken. Bald sind sie fort im Traumland.

 

 

"Ich bin auch müde. Guckst Du hier!"

 

 

Akimba und Bandit -

nun trennen sich ihre Wege, aber jeder hat ja ein bzw. zwei Brüder dabei.

 

 

Noch einmal toben mit Lavina.

 

 

Letzte Bilder vor dem Auszug.

Nun sind die Schnurrer 12 Wochen alt und werden bald in ihre neuen Familien ziehen.

 

 

Noch schnell ein letzter "Snack" bei Mama.

 

 

Die neue olympische Disziplin: Synchronschlafen

 

 

 

Was ist aus den fünf Minis geworden?

 

Bandit, Gangster und Major - die drei Racker - sind gar nicht so weit weg gezogen, sehr zu meiner Freude natürlich, denn so kann ich die drei immer mal wieder besuchen. Sie haben ein super tolles Zuhause gefunden, wo sie schon sehr schnell das Regiment übernommen haben. Mittlerweile sind aus den Kleinen richtig prächtige Kater geworden.

 

 

 

Wollen Sie sie auch besuchen? Dann klicken sie doch mal hier: www.dreiracker.de 

Ein paar schöne Bilder gibt es auch unter der Rubrik "Im neuen Zuhause"

 

 

Auch von Akimba & Ajoscha gibt es Fotos "in groß".

Ab und zu bekomme ich von den neuen Dosis tolle Bilder, die ich hier zeigen darf.

 

 

 

 

 

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