Hope ist in die schöne Schweiz gezogen. Nachdem die Wartezeit wegen der vorgeschriebenen Tollwutimpfung endlich überstanden war, ging es am ersten Märzwochenende 2012 per Flieger nach einem kurzen Stop in Frankfurt nach Zürich. Die Fliegerei fand Hope nicht so toll, aber sie hat es mit Hilfe ständiger Streicheleinheiten sehr gut gemeistert.

 

 

Hope ist startklar.

 

 

Am Flughafen wurden wir herzlich mit selbst gebasteltem Schild empfangen und auch Hope durfte gleich einmal Hallo zum neuen Frauchen und ihrer guten Freundin sagen.

 

 

Dass Somalis wirklich unglaublich cool sind, zeigte Hopilein dann auch gleich im Flughafencafé. Trotz der vielen Menschen und der unbekannten Umgebung, war sie locker und entspannt. Sie kuschelte mit Frauchen und warf auch gleich den Dieselmotor an. Sehr zur Freude auch anderer Fluggäste, die erstaunte Gesichter über eine dermaßen entspannte Katze machten. Papa Buddy hat hier offenbar seinen Charakter wieder einmal super weitergegeben.

 

 

Somalischnurrer voll entspannt.

 

 

 

Nach dem Kaffee und einer netten Plauderei ging es per Bahn weiter. Die Bahnfahrt verschlief Hope dann gänzlich und auch während der anschließenden Autofahrt war sie ganz ruhig. Vielleicht wollte sie aber auch nur fit sein für die Ankunft im neuen Zuhause.

 

 

 

Dort warteten bereits drei Kater und zwei Mädchen. Diese wurden allerdings freundlich aber bestimmt kurzfristig vor die Tür gesetzt, damit Hope Zeit hatte, alleine Wohnzimmer und Küche zu entdecken. Die Mienen der Ausgesperrten sprachen dann auch für sich. 

 

 

 

Alles wird abgeschnuppert und beklettert.

 

 

 

 

 

Hope hat sich alles ganz genau angeschaut und blieb dann schnell vor einem der Aquarien kleben. Die Sache mit den Fischen wird sie wohl so schnell nicht wieder kalt lassen :-). Die sind ja so toll zu beobachten. Kurzfristig hatte man das Gefühl, dass sie gleich vorneüber fällt.

 

 

Nachdem alles ausgibig besichtig war, durfte die erste Katze wieder hinein und Hope ist auch gleich völlig unerschrocken hingegangen, um Hallo zu sagen. Das war der leicht behinderten Bengalin dann doch zu schnell und sie fauchte mal vorsichtshalber. Das wiederum fand Hope dann doch ziemlich beeindruckend und sie fauchte auch einmal und trat dann in Zeitlupentempo den Rückzug an.

 

 

 

Ach du Schreck - wer ist denn die?

 

 

 

 

 

 

Doch der Schreck währte nur kurz und je mehr Katzen so kamen, um so lockerer ging Hope damit um. Solange sie nicht so dicht dran waren, spielte sie auch munter weiter.

 

 

 

 

Die anderen Tiger haben große Augen gemacht und die Kater haben erst einmal Position bezogen.

 

 

 Ganz praktischer Brite hat man es sich auf der Transportbox bequem gemacht. Warum soll man es beim Beobachten nicht gleichzeitig auch gemütlich haben.

 

 

Auch Hope hat sich kurzfristig hingelegt... 

 

 

...nur um dann doch wieder nach den Fischen zu gucken.

 

 

Die Nacht durfte Hope dann noch einmal mit mir verbringen, aber Pfote halten war gar nicht nötig. Erst am frühen Morgen kam sie zur Morgenwäsche und ließ sich durchknuddeln. Danach waren dann schon wieder die Vögel interessant, die genau vorm Fenster im Futterhäuschen herumhüpften.

 

 

 

 

Hope mit ihrem neuen Lieblingsspielzeug. Die Spielschiene hat es ihr sehr angetan.

 

 

 

Spülschwammklau wurde zum neuen Hobby von Hope.

 

 

Ab in Deckung mit der tollen Beute.

 

 

Und bei der Aquariumpflege hilft sie natürlich auch gerne mit.

 

 

Hausarbeit? Kein Problem.

 

 

Mit den anderen Mitbewohnern hat Hope sich schnell angefreundet und schon bald wurde ausgibig gespielt und durch die Wohnung geflitzt.

 

 

Hopilein hält alle in Schwung. Sogar aus älteren Katern werden wieder verspielte Kinder. Hopes Energie steckt alle an.

 

 

 

Gekuschelt wird natürlich auch.

 

 

 

 

Was für ein beeindruckend langer Wedel :-).

 

 

 

 

 

 

So langsam erkennt man schon die Dame in ihr.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Schwanz von Hope wird nun schon richtig schön plüschig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hope

im neuen Zuhause