www.somalischnurrer.de
Am 6. Oktober 2017 hat Cheyenne uns vier süße Kätzchen geschenkt. Drei Kater und ein Mädchen sind problemlos und mit sehr gutem Gewicht zur Welt gekommen. Nachdem drei wildfarbene Kitten im Nest lagen, wurde als letztes ein kleiner blauer Kater geboren. Dies ist das erste blaue Kitten bei uns überhaupt. Dass Cheyenne Verdünnung trägt, wussten wir und da diesmal auch der Kater ganz sicher Verdünnungsträger ist, war die Überraschung nicht ganz so groß. Wir sind sehr auf die Entwicklung von "Blauli" gespannt.
Cheyenne kümmert sich gewohnt souverän um ihren Nachwuchs und so haben die kräftigen Minis schon nach nur vier Tagen ihre Gewichte fast verdoppelt.
Statt in ihrer Wurfkiste hat Cheyenne es vorgezogen, auf dem Teppich davor ihre Kinder zu bekommen. Für uns natürlich unglaublich toll, da man so alles besser begleiten kann. Auch bei der Uhrzeit meinte Cheyenne es gut mit uns. Um 13:30 kam das erste Baby zur Welt und "Blauli" wurde um 17:15 Uhr geboren
Viel machen mussten wir glücklicherweise wieder nicht. Als erfahrene Mutter hat Cheyenne praktisch die gesamte Geburt selbstständig gemeistert. Lediglich die Köpfchen der Kitten haben wir etwas abgewischt, damit die Kleinen möglichst schnell gut Luft bekommen.
Während das nächste Geschwister geboren wird, werden die beiden ersten "zwischengeparkt". So kann Mutti sich ganz auf das aktuelle Baby konzentrieren.
Was für ein Bild.
Als ob das Licht des Lebens auf das frisch geborene Kätzchen fällt.
Unser O-Wurf ist komplett:
Olivia, Connor, Odin und Oskar
Schon jetzt kann man den Farbunterschied der Fußballen deutlich sehen. Während wildfarbenen Somalis schwarze Ballen haben, ist es bei blauen altrosa oder blaugrau. Dieser Unterschied wird später noch besser zu sehen sein. Noch ist es eher ein anthrazit bzw. rosa. Wir wollen versuchen, später noch einmal so ein Vergleichsbild zu bekommen.
Links "Blauli" und rechts unser Mädchen.
Unser süßes Mädchen Olivia gerade zwei Tage alt.
Der größte Teil des Tages wird auch mit knapp 10 Tagen immer noch verschlafen - mal als Knäuel und mal ganz ordenltlich.
Die Kleinen öffnen nun die Augen und blinzeln in die Welt.
Ganz rechts unser Mädchen.
Unsere beiden wildfarbenen Jungs. Bislang konnten wir uns noch nicht entscheiden, wer welchen Namen bekommen soll.
Oben "Blauli" und unten Olivia im Traumland.
Alle Babys haben die Augen auf und beginnen nun schon, in ihrer Wurfkiste herumzulaufen. Sehr elegant sieht das noch nicht aus und es geht auch sehr langsam voran. Aber jeden Tag können sie ein wenig mehr.
Immer noch liegen die vier gewichtsmäßig dicht beieinander.
Unser Blauli war der erste, der die 300 Gramm Grenze geknackt hat.
Ich finde ja auf diesem Foto fällt eine gewisse Unförmigkeit besonders auf:
Dicker kräftiger Körper und relativ kleiner Kopf :)
Da die Kleinen nun schon ein wenig mobiler sind, haben wir die Wurfkiste entsprechend vergrößert.
Und ist der Ausflug noch so kurz, hinterher muss Minimann schnell wieder zu Mutti.
Olivia gibt Connor ein Küsschen. Jetzt agieren die Kleinen schon untereinander
und beginnen miteinander ein wenig zu spielen.
Connor 12 Tage alt.
Wozu ist das Schwänzchen da? Ganz klar - zum Balance halten. Langsam hin und her im Schaukelgang.
Bei den Namen haben wir uns diesmal schwerer getan als sonst. Doch nun ist es wohl entschieden. "Blauli" wird Oskar heißen.
Oben und unten unser Schnuggel Odin. Mit gerade mal zwei Wochen sieht er schon am ehesten nach Katze aus und erfüllt perfekt das Kindchenschema.
Unsere Zuckerschnute Olivia mit zwei Wochen. Sie steht ihren Brüdern in nichts nach und ist immer noch gleich schwer wie die Jungs.
Cheyenne mit Odin und Oskar
Die Kleinen haben nun die Schlafhöhle entdeckt. Sie eignet sich nicht nur zum Schlummern, sondern wird auch fleißig zum Spielen und Verstecken genutzt. Manchmal versuchen sie schon, die Höhe zu erklettern. Aber noch reicht der Mut dafür nicht.
Connor findet es sehr gemütlich.
Mit drei Wochen sind die Minis nun schon munter unterwegs, wenn auch noch recht langsam. Das Schwänzchen immer wie eine Antenne steil nach oben gerichtet.
Von links nach rechts:
Oskar, Connor, Olivia und Odin
Da die Minis nun mobiler werden, haben wir ihren Laufstall deutlich vergrößert. Jetzt gibt es auch den ersten kleinen Kratzbaum und ein paar Spielsachen, damit sie möglichst viele Anregungen haben.
Connor drei Wochen alt und supersüß mit seinen babyblauen Augen.
Odin und Oskar
Unser Mädchen Olivia.
Klein-Odin mächtig müde. Rechts unser "Blauli" und hinten Oliva.
Olivia
Klein-Odin
Connor
Oskar
Connor und Olivia
Was ist denn da auf der Nase?
Erst beim Vergrößern konnte man schließlich erkennen, wer sich da die Katzennase als Landeplatz ausgesucht hatte. Eine freche Mücke.
Odin in Action
Unser süßes Mädchen Olivia. Sie ist die kletterfreudigste von allen und hat es leider mittlerweile auch schon raus wie sie dem "Kinderknast" entkommen kann. Das führt aber dazu, dass sie als einzige außerhalb ist und schließlich nicht mehr weiß, wie es wieder zurück geht. Das macht wiederum Mama Cheyenne nervös - ein echtes Dilemma. Es nützt nichts, wir müssen die kleine Bande frei lassen und hoffen, dass sich alle daran erinnern, wo der richtige Ort für kleine und große Geschäfte ist.
Der kräftigste von allen ist Connor (oben und unten). Er und Oskar futtern schon ordentlich. Seitdem sind sie gewichtsmäßig den anderen beiden ein gutes Stück voraus.
Katze vs. Ente
"Hey, da ist ein Loch zum Durchklettern."
Oskar hat den tollsten Schwung in der Nase.
Unsere beiden "schweren Jungs": Connor und Oskar