Sehr früh am 3. November 2014 hat Cheyenne ihre Kinder zur Welt gebracht. Wir hatten schon seit dem 1. November mit den Kleinen gerechnet, aber die sonst so pünktliche Cheyenne ließ sich diesmal ausgesprochen viel Zeit. Immer wieder gab es kleine Fehlalarme und sie untersuchte auch mehrfach ausgesprochen gründlich ihre Wurfkiste.

 

Kurz vor Mitternacht ging es dann endlich los, aber erst um 0:40 Uhr kam dann recht unspektakulär und fast so nebenbei ein kleiner Kater zur Welt. Der junge Mann war sehr aktiv und schön kräftig. Mit 98 g hatte er dann auch ein tolles Startgewicht mitgebracht.

 

 

Cheyenne ist eine geübte Mutti und meistert alles sehr souverän.

 

 

Das zweite Kätzchen war ein Mädchen und kam leider rückwärts zur Welt, was bei Katzen zwar kein Problem ist, aber offenbar doch unangenehmer ist, als wenn es Köpfchen voran geht. Doch auch diese Geburt ging recht schnell und auch hier gab es beim Gewicht nichts zu meckern. Stolze 94 g brachte die Kleine auf die Waage, was für ein Mädchen doch recht viel ist. 

 

 

Während das nächste Geschwister zur Welt kommt, müssen die ersten zwei Kätzchen kurzfristig außerhalb "parken".

 

 

Es folgten ein weiteres Mädchen, dann ein kleiner Kater und schließlich zum Abschluss um 2:18 Uhr noch ein Mädchen. Keiner war unter 90 g. Das hat Cheyenne mal wieder super gemacht.  Wir mussten überhaupt nicht helfen, so eine perfekte Mama ist sie.

 

 

 

... so winzig

 

 

 

Ein kleiner Haufen Glück.

 

 

Was tut ein Katzenbaby so den ganzen Tag?

 

Schlafen ...

 

 

... schlafen ...

 

 

... schlafen.

 

 

Noch sind die Kleinen eine Handvoll Katze. Hier zwei Tage alt.

 

 

Tägliches Wiegen muss sein. Alle Kitten haben ein gutes Gewicht und nehmen jeden Tag sehr gut zu. Mittlerweile haben alle ein kleines, dickes Bäuchlein bekommen.

 

 

Buddy überwacht die Wiegeaktion.

 

 

Noch nicht einmal eine Woche alt, wird schon ein Auge riskiert.

 

 

Barynia - selbst gerade schwanger - nimmt neugierig eine Nase voll Baby.

 

 

 

Unsere beiden Jungs.

 

 

Der leichtere der beiden Kater hat schon ein Auge offen.

 

 

Mutterglück

 

 

Wir sind jetzt 14 Tage alt.

Die Augen sind offen und man versucht sich schon im Sitzen und Krabbeln.

 

 

 

Da luschert schon einer über die Kante. Bald geht es in die Welt hinter der Kiste.

 

 

 

 

Die Minis sind in den Laufstall umgezogen. Mama Cheyenne sieht es wie gewohnt gelassen, wenn ihre Kleinen ein wenig herumwackeln.

 

 

Sehr elegant sieht es noch nicht aus, aber das wird schon noch.

 

 

 

Dem flotten Näschen nach ist das linke Kitten der kleinere der beiden Kater.

 

 

Einen Mensch entdecken....

 

 

...Steigeisen in Position bringen...

 

 

....und hochklettern.

 

 

Die Stöpsel sind 3 1/2 Wochen alt.

 

 

So ein Geschwister ist doch ein perfektes Kopfkissen.

 

 

Die M's sind erstaunlich mobil und schon recht flott unterwegs.

 

 

Hinten unser kleines Mädchen und vorne rechts unser großer Kater. Der Stöpsel im Vordergrund könnte der andere Kater sein. Beim dem Durcheinander kann man aber nie ganz sicher sein.

 

 

Endlich sind mal alle fünf auf einem Foto und gucken auch nach vorne. Juhuu!

 

 

 

 

Was ist der größte Schreck eines jeden Züchters? Wenn morgens plötzlich alle Kitten verschwunden sind. So geschehen mit den Kleinen N-Kindern von Barynia. Die Kiste war leer und da bleibt einem doch kurz das Herz stehen. Barynia war da und ausgesprochen entspannt. Doch wo war der Nachwuchs? Man schaut hier und noch mal da, um schließlich einen roten Tupfer zu entdecken, der friedlich zwischen Cheyennes Kindern schlummerte. Bei genauem Check und kurzem Nachzählen war klar, dass offenbar ein nächtlicher Umzug stattgefunden hatte und nun beide Würfe zusammen im Laufstall waren.

 

Schon am Tag davor war aufgefallen, dass Barynia den Laufstall ziemlich schick fand. Sie wollte wohl auch so ein nettes Lager und so wurden die Minis über die Absperrung getragen. Dort haben sie schnell Anschluss an die größeren M's gefunden und alle haben dann tatsächlich Platz in der eigentlich nicht so wirklich großen Kuschelhöhle gefunden. Gefroren hat in dieser Nacht ganz sicher keiner.

 

 

Was für ein Gedrängel und die rote Zora mittendrin.

 

 

 

Der Morgen ist früh und die Zwerge noch müde. Da wird erst einmal ausgiebig gegähnt...

 

 

...und gleich nochmal...

 

 

...und das Geschwister kann das natürlich auch.

 

 

Links und rechts ein Kind von Cheyenne. In der Mitte ist ein Barynia-Kitten. Da die Kleinen nur eine Woche auseinander sind, ist der Unterschied nicht sehr groß. Cheyenne macht keine Unterschiede zwischen eigenen und fremden Kindern. Bei ihr dürfen alle trinken und kuscheln kommen. Barynia ist noch etwas zögerlich, aber auch sie lässt Cheyennes Kinder nuckeln.

 

 

 

Marie unsere Zuckerschnute.

 

 

Entdecke...

 

 

...anschleichen...

 

 

...fixieren - und...

 

 

...zupacken!

 

 

Melissa mit fünf Wochen.

 

 

"Komm Tante spiel mit mir."

 

 

Mutti zu sein ist aber auch nicht immer einfach. Irgendwie sieht es eher aus

wie ein Überfall.

 

 

Ob groß ob klein, Barynia kümmert sich um alle Kinder gleichermaßen.

 

 

Einige der Kitten finden Menschen schon richtig klasse und kommen zum Spielen und Kuscheln.

 

 

Sicher kein fotografisches Meisterwerk, aber vielleicht eines der selten Aufnahmen, wo alle neun Zwerge auf einem Foto zu sehen sind. Wobei man sich schon Mühe geben muss, bei dem kleinen Knäuel auch wirklich jedes Kitten erkennen zu können.

 

 

Die Minis haben ein neues Spielzeug bekommen. Mama Barynia testet das Kinderspielzeug auf Sicherheit und Belastung. Erst nach dem Katzen-TÜV darf der Nachwuchs dran.

 

 

 

 

Oben und unten die kleine Melody. Sie ist immer für einen Schabernack

zu haben und ist immer mittendrinn.

 

 

 

Marie unser kleiner Feger. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie ausbricht, um die große weite Welt zu erkunden.

 

 

Ein neuer Baum ist da. Buddy hilft beim Auspacken und

prüft auf Katzentauglichkeit.

 

 

Cheyenne macht gleich mit beim Probesitzen.

 

 

Bevor aus dem Baum ein richtiger Kratzbaum wird, bleibt er vorerst ein Bäumchen, damit die Kleinen spielen können, ohne tief zu stürzen.

 

 

Oh ein neues Spielzeug. Da muss man erst einmal eine Nase voll nehmen.

 

 

Der neue Kinderkratzbaum wird gleich ausprobiert.

 

 

 

 

 

 

Das große Fressen.

 

 

Der Babylaufstall hat ausgedient. Alle Kätzchen gehen brav auf die Toilette und dürfen nun im ganzen Wohnzimmer herumtoben. Die Kleinen nutzen das auch gleich und genießen es, endlich richtig flitzen zu können. Zuerst waren einige noch etwas vorsichtig, aber dann ging es hoch her und alle waren sehr aufgeregt.

 

 

 

 

 

Nach dem Essen, Hände waschen nicht vergessen.

(Melody)

 

 

Ach ja, und Füße natürlich auch.

(Ninette)

 

 

Immer ganz dicht bei uns, die kleine Melissa.

 

 

Monti auf dem Weg zum Maskenball.

"Ich gehe als Vampir."

 

 

 

Montecore unser Erstgeborener ist immer fröhlich drauf und derjenige, der kaum noch bei den Muttis trinkt. Für ihn darf es etwas handfester sein.

 

 

Marie unser Wirbelwind. Noch immer hat sie die größte Power aller neun Kitten. Wenn alle schon schlafen, ist sie immer noch unterwegs. Vielleicht hatte sie Duracell zum Frühstück?

 

 

Oben und unten: Marie mit acht Wochen.

 

 

 

Melody schleicht sich an.

 

 

Unsere hübsche Melody wird nach Nürnberg ziehen.

 

 

Noch hat Melody die schönen Ohrpinsel. Wir hoffen, dass sie weiterhin bleiben.

 

 

Allen Kitties geht es prima. Die Kleinen sind sehr unkompliziert und machen uns viel Freude. Die erste Impfung ist überstanden und alle waren sehr tapfer - sogar die Jungs ;-). Die Tierärztin war zufrieden mit der Wuseltruppe.

 

 

Monti oben und Magellan unten sind nur schwer auseinanderzuhalten. Die beiden sehen sich unglaublich ähnlich. Auch gewichtsmäßig haben sie sich seit ihrer Geburt kaum voneinander entfernt. Monti hat immer noch die Nase um wenige Gramm vorne.

 

 

 

Melody mit 9 Wochen

 

 

Unsere sanfte Melody wird nach Nürnberg ziehen. Dort gibt es schon eine kleine Katzengruppe. Gleichzeitig mit Melody wird auch ein kleiner silberner Somali einziehen.

 

 

 

 

Marie hält es nicht lange auf ihrem Platz. Sie muss immer ganz dicht bei ihren Menschen sein.

 

 

Den Platz auf dem Terrarium genießen alle Katzen. Die kleine Melissa hat auch schnell entdeckt, dass es hier ganz besonders kuschelig warm ist.

 

 

Melissa wird zusammen mit Nikita aus dem N-Wurf ins neue Zuhause ziehen.

 

 

Gespielt und versteckt wird sich einfach überall.

 

 

Oben und unten: Monti mit fast 12 Wochen.

 

 

 

Monti ist unser kleines Helferlein. Was immer man im Haushalt tut, Monti "hilft" immer wieder gerne. Den Boden wischen ohne Monti - undenkbar. Kochen ist ohne seine Aufsicht kaum möglich. Er ist immer da und manchmal neugieriger als einem lieb ist. So ist er letztens im Vorratsschrank verschwunden und erst nachdem praktisch alles ausgeräumt wurde, kam ganz hinten ein kleines Katerlein zum Vorschein. Monti wird nach Gera ziehen und dort Gesellschaft von der hübschen Neva Masquarade Kira haben.

 

 

 

 

 

 

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